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Wenn die Schatten sehr lang geworden sind, hat sich die Gialia wieder in die ruhige Gegend verwandelt, die es vor wenigen Jahrzehnten auch im Sommer war: Schafe und Ziegen sind in der Überzahl, für Bewirtung sorgen hauptsächlich die Kafeneions.
Im Winter '01 - '02 lag für zwei Tage Schnee am Strand, der Ort Sellia war nur noch per Esel erreichbar wegen unpassierbarer Strassen.
Trotzdem ist Schnee sehr willkommen zum langsamen Auffüllen der natürlichen Wasservorräte auf den Bergen.
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Füllen sie sich zu schnell, spült das Wasser die unbefestigten Wege auf die Befestigten, während es dieselben unterspült und fortschafft; so geschehen in Preveli. Das mitgeschwemmte Fahrzeug war bereits geborgen.
Bis zum Frühjahr ist meistens wieder alles zurechtgeschoben an seinen gewünschten Platz.
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